Sonntag, 22. September 2013

31

Die Worte reißen den letzten Teil der Hoffnung aus mir heraus.
Den Teil,
den ich immer sicher bewahrt hatte.
Der,
den ich versteckt hielt
damit ihn mir keiner klauen konnte.
Doch jetzt ist er weg.
Dunkelheit,
sie erfüllt mich und schleicht in mich hinein.
Immer und immer wieder hoffe ich auf jemanden der mich heraus holt,
doch weißt du was?
Hier ist keiner..
Kein einziger der mich aus den Fängen der Schatten reißen könnte.

Allein, Allein, Allein,
Allein, Allein, Allein,
Allein, Allein, Allein,
Allein, Allein, Allein

Schreit es in meinem Kopf.


Dienstag, 9. Juli 2013

30

Es tut so weh..
Diese Worte bohren sich in mein so kaltes Herz.
Es schmerzt und ich weine. Fühle mich in diesem Moment so verletzlich.
Warum sind alle immer so zu mir?
Es fühlt sich an als wäre ich einfach nicht wichtig.
Zu viel in dieser Welt.
Überflüssig, einfach scheiße.
Doch weißt du was mich am meisten runter zieht?
Wenn mich jemand anlügt und ich es von einer anderen Person erfahre.
Und schon wieder fließen diese unnötigen Tränen.

Es tut weh, Es tut weh. Es tut weh..
Ich habe mich lange nicht mehr verletzt. Gut so.
Doch gerade steigt wieder dieser Wunsch mein Leben zu beenden.
Ich will sterben hallt es noch durch meinen Kopf,
die Kontrolle kann ich nicht mehr allzu lange halten.
Es wird zu spät sein.

Donnerstag, 20. Juni 2013

29

Wer bin ich?

Bin ich das Mädchen dass sich sehnt dünn zu sein?
Vollkommen,
und perfekt.?

Sich wünscht vor den nächsten Zug zu werfen..
Fragile.
Jung.
Dumm.

Auf eine bessere Zukunft wartet?
Doch was für eine Zukunft?
Was für ein Leben,
kann ich das erfahren,
wofür es sich denn überhaupt noch zu
leben lohnt.

Kannst du es mir verraten?


Ich bitte dich sag mir einen Grund..
Diesen einen Grund brauche ich..

Etwas wofür es sich lohnt zu kämpfen.

Etwas dass ich weiß,
dass ich nicht gleich meine Handgelenke aufzuschneiden brauche..

Freitag, 24. Mai 2013

28

Oh man..
Ich bekomme es nicht einmal hin hier etwas zu schreiben..
Ich bin so
unglaublich am Ende.
Ich bin mir selbst überlassen.
alleine.

Ich kann nicht sagen wie sehr es mir leid tut.

Ihr seid die einzigen,
denen ich etwas sagen kann
Bei denen ich schreiben kann und auf Verständnis stoße.

Ich werde wieder öfters schreiben,
doch in
diesem Moment schaffe ich es einfach nicht.

Die Schlinge ist schon zu fest um meinen Hals geschlungen.

Doch bald.
Bald werde ich wieder hier sein.

Stark.
Stärker als sonst.
Ich sollte aufhören zu träumen..

Mittwoch, 3. April 2013

27

Und schon wieder war ich viel zu lange weg.. Schon wieder hab ich es nicht geschafft zu schreiben. Ein Lebenszeichen zu geben. Es ist kalt, mir ist kalt. Das Wetter ist schlecht, jeder Sonnenstrahl der von den dicken Wolken verdeckt wird scheint mich ersticken zu lassen. Es tut weh. Mit dem Essen komme ich gerade noch weniger zurecht als sonst. Alles das ich versuche auf die Reihe zu bekommen scheint zu scheitern. Die Hoffnung erstickt unter den vielen Fehlern, die ich gemacht habe. Ich stoppte nicht, auch als ich dich dabei verlor. Erst im nachhinein merkte ich was ich überhaupt alles gemacht hatte. Ich verletze mich nicht mehr nur selber. jetzt ziehe ich auch noch mein Umfeld mit hinein. Es scheint alles wie eine Lawine zu sein. Ich reiße die mit, die ich am wenigsten belasten wollte. Die Ungewissheit macht mir Angst. ...
Vielleicht lächele ich ja noch in deinen Augen, doch eigentlich ist es schon längst zu spät.

Montag, 18. März 2013

26

Ich laufe durch die Stadt. Meinen Kapuzenpulli in mein Gesicht gezogen. Die Hände stechen vor Kälte. Zitternd beiße ich auf meiner Lippe herum und kann meine Gedanken nicht ordnen. Meine Schritte werden schneller. Man merkt nicht wie unsicher ich wirklich bin. Was in mir vorgeht. Ich falle nicht auf, werde auch nicht wahrgenommen. Alles was man sieht, ist ein Mädchen das zügig an ihnen vorbei geht. Würden sie denken wie es diesem Mädchen wirklich geht. Was für Gefühle sie hat und was sie sich wünscht. Würden sie je darauf kommen? Erst jetzt merke ich, dass die Brücke überquert bin und auf dem Weg zum Bach bin. Dort, wo schon so vieles passiert ist. Vieles dass ich nicht vergessen kann, doch auch so vieles dass ich ungeschehen machen möchte. Nun laufen Tränen über mein Gesicht. Verärgert wische ich sie weg, was aber nur bewrikt, dass mein Make-Up vollemds verschmiert. Ich lasse mich auf den gefrorenen Boden gleiten und fange an zu weinen. Schluchzend beuge ich mich vorne über. Ich könnte hier bleiben bis ich erfriere, geht es durch meinen Kopf, bald wird es dunkel, niemand wird mich sehen. Erst am nächsten tag wird mich jemand finden. Erst dann, wenn es zu spät ist.
Mit letzter Kraft stütze ich mich wieder nach oben. Ich weiß nicht wo diese Gedanken immer wieder auftauchen. Warum sie mich immer wieder das alles durchmachen lassen. Die Kraft wird weniger. Die Zuversicht auch. Will ich überhaupt dass alles besser wird, oder will ich das schnelle Ende?

Ich muss mich jetzt entscheiden, denn sonst ist es zu spät. oder ist es das jetzt schon?

Samstag, 23. Februar 2013

Ich lebe noch.. Noch..
Viel passiert. Lange nicht gemeldet. Tut mir unendlich Leid.
Viel zu viel passiert als ich ess euch erzählen kann. Habe keine Kraft, keinen Kopf dafür.
Kommentare werde ich später beantworten. Nicht jetzt, nicht dann wo mir die Kraft fehtl
Leere,
sie zieht sich hin,
scheint mich zu verschlingen.
Pure Angst,
ich bin verwirrt. Was soll ich tun?
suche nach Kraft,
nach Halt
oder unterstützung.
Suche den erlass von all dem, was hier ist. Was mich noch auf dieser Welt hier festhält.
Lass mich doch fliehen, lass los.
Ihr alle hier seid so lieb,
muntert mich auf,
seid besser wie ich,
habt das nicht verdient, euch ist was besseres gegönnt.
Ich bin am Ende.
Zitternd umklammere ich mein davonschwindendes Leben.
Es tut mir Leid.

Montag, 11. Februar 2013

24

 
Ich war nie besonders beliebt oder gar Einzigartig. Nie wurde ich um etwas beneidet. Auch sonst schien ich für die Welt eher uninteressant zu sein. Hing mit den falschen Leuten rum die mich mit Sachen in Kontakt brachen auf die ich in meinem Leben lieber verzichtet hätte. Ich lernte wie es sich anfühlt gehasst zu werden, überflüssig zu sein und einfach nicht wichtig für einen zu sein scheinen. Ich lernte mit Verlust umzugehen, doch ging falsch damit um. Fing an mich zu verletzen. Gefühle kamen wieder hoch.Gefühle, von denen ich dachte sie für immer verloren zu haben.Gefühle die ich so sehr zu spüren täumte. Und was auch sonst abartig an mir ist. Die Beziehung zu meinem Körper. Ich sah mich an, beschloss abzunehmen. Nach unzähligen Diäten gelang mir das auch. Wurde dünner. Zerbrechlich dünn. Hungerte. Tagelang. Durch den ständigen Begleiter fühle ich mich nicht mehr so einsam. Ich fing an gefallen daran zu finden. Gefallen an den viel zu dünnen Armen und Beinen, an der Wirbelsäule und den Beckenknochen die Spitz hervorstanden und an den Rippen, abgemagert ohne Ende. Auch sonst ist nichts in meinem Leben wirklich wichtig oder gar interessant. Fing an mit Bulimie. Nahm zu - Nahm ab. Andauerndes Hoch und Runter. Was ich meinem Körper immer antue. Von den Schnitten war nicht die Rede. Ich zwinge meinen Körper zu Dingen die viel zu belastbar sind. Dinge, die viel zu viel für ein 16-Jähriges Mädchen sind. Mein Kopf ist wirr. Er befielt mir Sachen, die mir Angst zubereiten. Es scheint als hätte ich verlernt wie es ist gkücklich zu sein und genau davor habe ich unglaublich Angst. Habe ich verlernt wie man Glück fühlt, wie man richtig Lächelt? Sag mir wie es sich anfüllt richtiges atemberaubendes Glück zu fühlen.

23

Ich sage dass es mir gut geht. Dass kennen wie bestimmt alle. Ohne darüber nachzudenken gleiten diese unbedeutenden Worte in meinen Mund. Sie schmecken Bitter. Bittere Lügen. Doch ich Lüge nur um sie alle zu beschützen, sie alle vor der Wahrheit zu verstecken. Die Ungewissheit ist besser, als das was ich vor ihnen zu vergergen habe. Doch trotzdem werden die Lügen immer größer und größer. Schwerer, scheinen mich zu erdrücken.
Die Fragen nach Narben und Schnitten, die sie ungewollt entdecken, entgegne ich mich Ausreden. Ich weiche dem allen aus und erzähle ihnen unglaubwürdige Storys die mir eigentlich keiner Abkaufen sollte. Doch trotzdem tun sie es. Immer und immer wieder. Die Frage ob sie es glauben ist da egal.
"Hast du Hunger?" Beantworte ich reflexartig mit Nein, egal wie sehr mein Magen sich nach etwas essbaren verzeht und ich krampfähnliche Schmerzen bekomme. Dann noch das "Komm zum Abendessen." darauf entgegne ich: "Hab schon gegessen" Doch falls ich was esse kotze ich ess dann zu oft aus.
"Bist du okay?", wenn ich mit verweinten Augen irgendwo auftauche ist überlüssig. Würde ich weinen wenn es mir gut geht? Würde ich mir den Tod wünschen wenn das Leben so schön wäre. Würde ich langsam verrückt werden wenn es nichts negatives gibt? Also nein, ich bin nicht okay. Scheiße nochmal... Sieht man den Schmerz denn nicht? Das durcheinander in meinen drübern Augen.

Sonntag, 10. Februar 2013

22

Neues Blogdesign. Bin irgendwie noch immer nicht zufrieden. Was solls.


Down to you
You're pushing and pulling me down to you
But I don't know what I
Now when I caught myself, I had to stop myself
I'm saying something, that I should have never thought
Now when I caught myself, I had to stop myself
I'm saying something that I should have never thought of you,
of you
You're pushing and pulling me down to you
But I don't know what I want
No, I don't know what I want
Paramore - I caught myself
 
 
Kennt ihr auch diese Tage an denen ihr aufwacht und denkt dass alles besser wird? So einen könnte ich dringend brauchen. Die Kraft fehlt mir. Die Zuversicht. Ich weiß nicht Recht was ich mit mir anfangen soll. Das war zwar schon immer so, doch zur Zeit wird dies schlimmer. Ich sitze hier und weiß einfach nicht weiter. Die Tage scheinen so drüb zu sein. Und jetzt habe ich Ferien. 1 Woche in der ich einfach nicht weiter weiß. Was soll ich machen? Ich möchte nicht tiefer in meine ES rutschen aus der ich es schon ein klein wenig heraus geschafft habe. Zwar kotze ich zur Zeit sehr oft, sehr oft sogar. Doch ich esse wieder. Zu viel, wie ich selbst finde. Doch stellt euch eins vor, gestern Abend schaute ich mich an und fand es nicht ein mal mehr ganz so schrecklich was ich da gesehen habe. Aber denkt jetzt ja nicht das ich mich hübsch finde, denn so ist es nicht. Ich hasse mich noch immer, aber es tat gut dass ich mich nicht mehr ganz so Fett fühle. Dünn genung bin ich zwar noch immer nicht, aber das wird schon noch. Und Ferien sind doch ganz nützlich um Sport zu machen oder? Wenn ich nicht zur Schule gehe vergesse ich oft zu Essen, irgendwie gefällt mir der Gedanke.Weiß auch nicht warum...
Was habt ihr so in den Ferien vor?


Blogvorstellung!



Mittwoch, 6. Februar 2013

21

Selbst in einem Raum überfüllt von Menschen fühle ich mich einsam. Doch wie kann das sein? Sie reden mit mir, doch ich nehme nur einzelne Wortfetzen war. Einzelne Stücke, die trotzdem keinen Sinn ergeben. Für mich jedenfalls. Hier gehe ich unter, werde erdrückt von den großen Wellen. Wer rettet mich vom ertrinken meines Selbst?
So oft versuche ich mich nicht zu verstecken, so schwer es auch ist. Ich versuche mich nicht einfach zu vergriechen, sondern mich mit einzubinde. Doch wisst ihr was mich so fertig macht? Es scheint als wollten die andere das alles gar nicht wollen, als wünschten sie sich dass ich mich wieder verkrieche, alleine bin und in selbstmitleid versinke. Es gelingt mir nicht immer. Man zupft an mir gerum, versucht mir zu sagen was ich besser machen will. Jeder scheint etwas von mir zu wollen, doch nur dann wenn die anderen nicht da sind.
Meine Narben können-wollen sie nicht sehen, gut so.
Ich gehe schweigend mit ihnen mit. Das Chaos in meinem Kopf lässt mir keine Chance zu entkommen. Es hält mich in der Glaswand gefangen hinter der ich stecke. Ich schlage dagegen, doch auf der anderen Seite kommt nichts an. Es verstummt bevor es auf der anderen Seite angekommen ist.


Montag, 4. Februar 2013

20

Es ist als würde alles vor meinen Augen unscharfe Konturen annehmen, als wollte es sich vor mir verstecken

Ich bin erst 16 Jahre alt
und mache mir schon solche Gedanken.
Schon ein bisschen Jung oder?
Gedanken
über den Tod,
sie lassen mich nicht los,
lassen den Wunsch
ich würde es tun
größer Erscheinen.
Das Verlangen überkommt mich.
Ein zu großes
Verlangen.
Unstillbar.
Ich bin Jung
doch fühle mich schon jetzt
aufgebraucht,
schwach,
leer.
So kann es nicht weitergehen.
Manchmal denke ich,
dass ich mir das
alles nur zu Rede,
dass es mir doch eigentlich gut geht.
Doch,
geht es mir gut?
Nein.

Sonntag, 3. Februar 2013

19

Alles was bleibst sind kleine Erinnerungen der Freude, die vor meinen Augen verschwommen werden. Erinnerungen, die mich eigentlich am Leben halten sollten. Was jetzt noch übrig bleibt sind Taten, Sachen die mich nicht mehr loslassen werden, bis es zu spät werden wird. So viel dass ich getan habe möchte ich Rückgängig machen. Kennst du dieses Gefühl? Dieses Gefühl alles was man macht falsch zu machen. Das Gefühl fehl am Platzt zu sein.. Und das schon sein ganzes Leben lang. Der Platz der schönen Erinnerungen nimmt die Trauer ein. Die Enttäuschung. Sag mir eins, geht es dir genauso? Bin ich nicht alleine? Wo ist die Wärme in meinem Herzen? Wo ist irgendein Gefühl? Wo ist die Erlösung aus meinem Alltag, aus diesem Schleier der Angst. Es ist als wäre ich so vollkommen alleine wenn meine Tränen da sind. Sie sind der ständige Begleiter. Nur sie.
Das hier und jetzt reißt mir den Boden unter den Füßen weg und lässt zu dass ich abrutsche. Wo ist die helfende Hand, die eigentlich hier sein sollte und mich stützen sollte! Wo ist sie? Kann mir das irgendjeman sagen? Meine Narben erinnern mich an den Grund, an das warum ich sie mir zugefügt habe. An das damals und das jetzt. An alles was ich bereue und wann ich zusammen gebrochen bin. Alles was bleibt sind Erinnerungen die niemals zurück kommen werden, egal wie sehr man es sich wünscht.

 
Und ich habe noch einen Blogaward bekommen! Und zwar von der Lieben Claire und der Lisa! Vielen Dank ♥
 
 
  1. Mir ist oft sehr langweilig, sogar sterbens langweilig
  2. deshalb sind meine Wände in meinem Zimmer voll von Collagen
  3. Die Türe in meinem Zimmer MUSS immer geschlossen sein, sonst bekomme ich Panik
  4. und auch so habe ich oft das Gefühl dass mich jemand beobachtet
  5. Irgendwann muss ich Weg von hier, vielleicht NYC?
  6. Ich habe Angst vor Spinnen. Panische Angst, dass ich sogar anfange zu Zittern
  7. Ich kann meine Gefühle nicht sortieren, so dass alles immer so ein durcheinander in mir drinn ist und ich einfach nichts weiß und sortieren kann.
 
Ich verleihe den Award an:
 



Samstag, 2. Februar 2013

18

Ich kanns einfach nicht glauben und mich noch weniger mit diesem Gedanken anfreunden. Was soll ich bloss machen?
Was soll ich groß sagen? Er ist weg und ich mache mir Sorgen. Ich brauche ihn, er stützt mich. Er könnte nun weit Weg sein, tausende von Kilometern und ich weiß es nicht, weine jetzt schon seit ein paar Tage um dich. Wie gerne würde ich jetzt bei dir sein. Zu heilst mein gebrochenes Lächeln. Mit dir war vieles so einfach. Du wolltest das was ich nicht aussprechen zu wagen auch nicht wissen. Dir ging es stehts darum das es mir gut geht. Du warst für mich da, du warst wie ein Bruder für mich... Nich mal eine SMS schreibst du mir. Bin wohl nicht wichtig genug oder was?

Donnerstag, 31. Januar 2013

17

Schau sie an und sag mir was du siehst. Nichts siehst du. Da liege ich richtig, oder? Sie wischt sich eine Träne aus dem Gesicht. Wütend über mich selbst lasse ich meinen Hass los.
Ich muss lachen als ich mich schlage, als ich mich Schneide und mein Bein betrachte deren Schnitte noch frisch sind. Ich betrachte sie im Spiegel. "Hässlige Schlampe", flüstere ich mir zu. "Warum stirbst du nicht einfach? Lass doch einfach alles hinter dir. Du wirst nicht gebraucht. Akzeptiere es!"
Ihr denkt jetzt wahrscheinlich ich bin krank, verrückt. Richtig. Ihr habt so richtig ins Schwarze getroffen. Ich kann diese Gedanken gerade nicht mehr losbekommen. Will mich dagegen wehren, bin zu schwach. Nichts zu gebrauchen. Wisst ihr was der größste Wunsch ist? Ihr könnt es sicher Erahnen, nicht wahr?  Zu persönlich. Zu traurig. Ihr schaut zu wie sie innerlich Verbrennt und sich selbst zertört. Und wisst ihr was das traurige ist? Dass es euch alle nicht zu Interessieren scheint. Traurig.

Blogvorstellung bei Scarecrow!
 

Mittwoch, 30. Januar 2013

16

Finsternis.Hunger.Kalt.Kraftlos.
Schneiden.Blut.Kotzen.
Keine Kraft mehr.Keine Aussicht.Wo ist der Sinn?Wo ist das leben?
Zeig mir irgendwas,zeig mir gefühle.
Der Schwarze Schleier schließt sich über mich.Stumme Schreie.
Angst.Tränen,die ich zu verstecken versuche.
Chaos.Wo ist sie, meine Vernuft? Wo ist oben und unten?
Lichtblick weit enfernt.Keine Kraft mehr.Eingeengt in der Falschen Welt.
Verlaufen in meinen eigenen Gedanken.
Hungern bis zum Tod.Worauf warte ich?Wer hält mich auf?
Dünn sein.Aufgeben.Zu viel.Einfach viel zu viel.
Hier.
In meinem Kopf.
 


Das ihr tollen Leser nicht vergesst wie ich Aussehe ♥
 

Samstag, 26. Januar 2013

15

Willkommen in dieser Welt, in der Menschen einen einfach in eine Schublade stopfen ohne einen richtig zu kennen. Sagt jemand etwas, denken die meisten es wäre wahr. Mag einer jemanden nicht, wird man auch von den anderen gehasst. Bezeichnest du jemand als dumm oder gar verrückt, sagen das alle! Aber ich sag dir eins, pass auf was du sagst, du kannst einen damit zerstörren. Ich weiß genau wie es sich anfühlt, also denk nach bevor du etwas sagst!
Ich wünschte ich könnte meine Gedanken sortieren, aber es geht nicht. Ich kann nicht mehr alleine sein. Viele stempeln mich als verrückt ab, ein komischer Mensch. Ich selber möchte mich lieber als krank bezeichnen. Ein Mädchen, das einfach nicht weiß wo es in dieser zu komplizierten Welt hingehört. Ein Mädchen dessen sehnlichster Wunsch es ist, zu sterben und diese Welt hinter sich zu lassen. Ein Mädchen, das verwirrt ist und nicht weiß wie es mit diesen viel zu großen Gefühlen umgehen soll, die nach Tod schreien, nach Hunger und Blut, nach Geborgenheit und Liebe, nach Hass und Wut. Wut sich selber zu zertörren.



Sonntag, 20. Januar 2013

14

Vielleicht wird mal jemand da sein der mich beschützt. Jemand, der für mich da ist wenn ich ihn brauche. Denn nach dem allem brauche ich das. Ich will und kann einfach nicht mehr alleine sein. Wisst ihr, ich bin jemand, der irgendwie negativ denkt. Und das die ganze Zeit. Ich schaue zurück auf das, was ich schon erlebt habe, aber das traurige daran ist das es nichts ist auf das man stolz sein kann und sollte. Ein Weg voller Dinge die ich am Liebsten vergessen will.

Zurückgezogen möchte ich nicht werden, in dieses schwarze Etwas das mich so sehr im Griff hat. Warum kann ich mich aus diesem Griff nicht lösen? Er fügt mir Abdrücke zu und Narben die ich nie wieder vergessen werde. Lass mich los, ich renne ohne zu Wissen wohin und in einem leben, in einer Welt der kälte. Kein Sinn, keine Luft zu Atmen. Ich drohe zu Ersticken. Gut so.

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Freitag, 18. Januar 2013

13

Getaggt. von der lieben Claire, dankeschön!
Regeln:
11 Dinge über dich
11Fragen für dich
11 Fragen von dir
11 x taggen

Ich beantworte gleich ihre Fragen, da ich schon einmal gettaggt wurde!

1. Hast du einen Lieblingswochentag?
Samstag, weil da keine Schule ist und der Montag noch weit weg liegt.
2.Tollste Stadt?
Berlin ♥
3.Was magst du an dir?
Das ist eine schwere Frage... Ganz ehrlich... Ich mag meine Momentane Haarfarbe (braun)
4.Wie bist du auf die Idee gekommen zu bloggen?
Ich bin zufällig auf so einen Blog gekommen und dachte mir, es hilft mir vielleicht wenn ich darüber schreibe wie es mir geht.
5.Glaubst du an die große Liebe?
Nein, nicht mehr..,
6.Hast du einen Lieblingssong?
Ja aber ziemlich viele! Falls du welche Wissen möchtest: T.Mills - Diemonds, The Pretty Reckless (alle Lieder von ihnen ;D) und between the trees - the way she feel
7.Verrückteste Sache, die dir jeh passiert ist?
In Berlin von wildfremden Typen angeredet worden, (abschlussfahrt) und diese dann mit in unser Zimmer genommen haben, den Lehrern erzählt haben es wäre der Cousin einer Freundin und uns dann zugetrunken haben und es keiner bemerkt hat.
8.Glaubst du an Gott oder sowas?
Ich weiß es ehrlich gesagt nicht wirklich. Manchmal schon.
9.Wenn du unbegrenzt Geld hättest, was würdest du tun?
Erstmal shoppen gehen und es dann an bedürftige in Afrika speden.
10. Hast du eine Angst oder Phobie?
Unheimliche Angst vor Spinnen und oft das komische Gefühl beobachtet zu werden, dass ich fast durch drehe (wenn es dazu zählt?)
11.Du hast drei Wünsche frei, was machst du?
Ich wünsche mir als erstes, dass alles wieder in Ordnung wird (Leben..) die anderen 2 wünsche hebe ich mir für einen zeitpunkt auf in dem ich sie brauche ;D

Ich tagge
http://stick-it-out.blogspot.de/
http://gainingwings.blogspot.de/
http://reise-zum-glueck.blogspot.de/



Fragen:
1.Vor was hast du richtig Angst?
2.Schlimmster Albtraum?
3.Was wolltest du als kleines Kind werden? (Beruf)
4.Was liegt neben dir?
5.Welche Person bedeutet dir am meisten?
6.Was hilft dir, wenn es dir mal so richtig schlecht geht und du ablenkung brauchst?
7.Seit wann bloggst du? Warum?
8.Wenn du mit jemandem das Leben wechseln könntest, wer wäre es?
9.Was würdest du gerna an dir selbst ändern?
10.Gehst du noch zur schule?
11.Haustier?

Sonntag, 13. Januar 2013

12

Ich stehe da, sage kein einziges Wort. Sehe vor mir ein Mädchen mit leerem Blick. Es wäre als schaue sie durch alles hindurch, als würde sie nichts wahrnehmen. Dieses Mädchen, ich kenne sie schon lange und gut. Früher so voller Lebenslust und immer mit einem Lächeln im Gesicht. Strahlende Augen, fröhliche Ausstrahlung. Doch jetzt ist sie blass und wirkt so unglaublich verletzlich. Eine Träne läuft ihr über das starre Gesicht. Langsam geht mein Blick zu ihren Armen. Ich weiß das sie das Leben hasst. Man kann es deutlich erkennen. Die Arme voll von alten Erinnerungen. Weiße Striche und auch neue Schnitte. Ich will sie trösten, ihr sagen dass alles gut ist, doch das Einzige was ich fühle, als ich den Arm ausstrecke, ist die kalte Oberfläche des Spiegels vor dem ich stehe.



Samstag, 12. Januar 2013

11

Ich wurde von Lisa getaggt! Mercii!

5 Dinge über mich:

1. Ich liebe es abends Sport zu machen
2. Taylor Momsen ist eine art Vorbild für mich. Schon in Gossip Girl habe ich sie geliebt.
3. Ich liebe den online-shop Pretty Sucks
4. Ich habe meinen Aubildungsplatzt schon, den ich nach der Schule machen werde.. :o
5. Anscheinend habe ich eine gute "Fasade" denn keiner in meinem Umfeld hat eine Ahnung wie es mir im Moment geht.

5 Fragen:

1.) Nach was sehnt ihr euch am meisten?
Das ich es endlich schaffe mit mir selbst zu leben und endlich aufwache und weiß das alles in Ordnung ist.

2.) Was würdert ihr euch Wünschen wenn eine Fee käme und ihr einen Wunsch frei hättet?
Das ich es aus diesem Loch heraus schaffe und endlich wieder lerne glücklich zu sein. Egal in welcher hinsicht. (Gewicht...)

3.) An was denkt ihr genau in diesem Moment?
Das ich nicht so viel essen hätte sollen.

4.) Was ist eure Lieblingsfarbe?
Schwarz und lila

5.) Was wünscht ihr euch für die Zukunft?
Das alles besser wird!

Ich tagge:
Lee
secrets
Jona
Little Girl
Lisa

5 Fragen:

1. Shoppen?
2.Rauchst du?
3.warum bloggst du?
4. was willst du in deinem Leben erreicht haben?
5. Was wirst du nie vergessen?

Mittwoch, 9. Januar 2013

10

Mein Kopf ist so leer. Gefühle abgeschalten.
Der schwarze Schatten lässt mich nicht mehr los. Er entzieht meine Kraft. Ich kann nicht mehr.

Dienstag, 8. Januar 2013

9

Mit wahnsinnigem Blick betrachte ich die frischen Schnitte, die ich mir erst gerade zugefügt habe. Es ist eine Sucht etwas fühlen zu wollen. Dieses befreiende Gefühl das mir zeigt das ich noch lebe. Das mir zeigt das ich überhaupt noch fühle. Schmerz, es ist ein gutes Gefühl. Hast du erst einmal angefangen,kannst du nicht mehr aufhören. das sage ich dir. Deine Gedanken werden sich nur noch darüber drehen. Deine Hände werden zittrig wenn du nicht bekommst, was du möchtest. Und was möchtest du? Auch diese Frage will ich dir beantworten: Du möchtest Blut sehen. Sehr viel Blut. Kleine Schnitte werden dir nach einer Weile nicht mehr ausreichen, denn irgendwann wird das Blut deinen Arm runter laufen und mit gierigem Blick, den man nie sättigen kann, schaust du ihn an. Mehr, mehr! Schreit er dich an. Dein Kopf ist zu voll, es ist als wärst du nicht mehr du selbst. Du bist in dem Rausch gefangen, ich möchte es Blutrausch nennen. Du willst mehr sehen. Das Blut wird im Waschbecken sein, auf deiner Kleidung, auf dem Boden. Doch wenn du dir jetzt sagst, so weit werde ich nicht kommen, noch etwas, das dachte sich am Anfang jeder, denn du willst immer weiter gehen und das wirst du. Glaub mir!

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Montag, 7. Januar 2013

8

Meine Essstörung habe ich schon eine Weile. Ich komme damit nicht klar. ich will nicht essen, doch ich weiß das ich muss, damit mein Verhalten nicht noch schlimmer wird. Anorexistisches Verhalten habe ich. Ich will dünn sein, werde es aber nicht mit Anna versüßen. Ich werde euch sofort sagen, was in meinem Kopf vorgeht, werde es nicht euch auch versüßen sondern sage die Knallharte Wahrheit. Ich habe Anorexie, manchmal auch Bulemie Nein, auch dies werde ich nicht Mia nennen. Wenn ich mich scheiße fühle, kotze ich solange bis ich alles ausgekotzt habe. Der drang von anderen gezwungen werden zu Essen. Kennt ihr das? (Eins sage ich euch, es ist nicht schön so etwas. Man denkt an das was man gegessen hat. kalorienzählen. An nichts anderes mehr) Befreiendes Gefühl. Muss man schon sagen. Doch richtig ist es nicht, das weiß ich ganz genau. ich muss aufhören und mich akzeptieren, auch wenn es so schön ist, das alles. Dünn zu werden. Nie war ich in einem annähernd gefährlichen Gewichtszustand. Ich weiß nicht wie ich je in meinem Leben wieder glücklich sein werde. Ich weiß es nicht. Wie und ob? Denn wenn nicht werde ich daran zerbrechen..
Doch warum will ich, wenn ich aus der Essstörung rauskommen will, dünn sein?
Thinspiration
 
Untitled
 
 


Sonntag, 6. Januar 2013

7

Beeinflussbar von der Welt lassen sie sich leiten. Die Puppen der Gesselschaft, die Münder des Willens. Kleine Menschen, die nicht nachdenken, die machen was man verlangt. Manchmal wünsche ich mir, ich wäre auch so. Könnte Leben ohne mir Gedanken über das Was und Warum zu machen. Abends ohne Tränen in den Augen in einen Unruhigen schlaf fallen. Ein Schlaf voller Angst vor den Schwarzen Netzen, die mich halten und nicht mehr verlassen wollen. Verfolgen mich schon ein Leben lang und kann sie nicht abhängen. Sofort ist man anders, hat man nicht die gleichen Ansichten wie die anderen. Warum das so ist? Weil sie kein anders kennen. Und das wollen sie auch nicht. Glaub mir. Versuch erst gar nicht anders zu sein. Auch wenn du es bist. Zu spielen wie sie zu sein mag schwer sein, doch noch schwerer ist es, wenn sie bemerkt haben wie du wirklich bist. Dann bist du ein Freak, die Ritzerin nur für Aufmerksamkeit. Doch sie verstehen nicht. Das wollen sie einfach nicht.

Samstag, 5. Januar 2013

6

Du siehst nicht was hinter einem Menschen vorgeht, siehst nicht in sein Inneres. Doch glaub mir, das ist auch besser so. Was gerade in mir vogeht? Das ist eine schwere Frage. Sagen wir mal Dunkeheit. Ein guter Begriff der meine Gefühle beschreibt. Ich fühle nichts mehr, bin kalt wie Eis. Kann es nicht mehr zu lassen, es ist zu spät daran etwas zu enden. Doch mache dir keine Sorgen um mich. Es wird besser werden, ich werde es versuchen. Vielleicht ist der Tod sogar das beste.

Ich höre dir nicht zu, denn ich will nicht Wissen was du sagst. Wandere durch mein Leben, ohne Absicht, ohne Fahrer. Am Ende sterben wir. Wir alle. Schon viel zu lange bin ich waach ohne eine Pause. Eines Tages werde ich alles auf den Kopf stellen.
An alle die mit mir gespielt haben, ihr müsst eins Wissen: Ihr seid auch der Grund, auch ein Auslöser dafür. Ihr braucht euch nicht zu entschuldigen. Das ist zu spät. Früher nachdenken hätte auch was gebracht. Ihr wolltet immer wieder das ich auf den Kopf falle, Wie tief wolltet ihr mich drücken? Wie tief? Denn sehr weit runter geht es nicht mehr. Ich sinke un den Tod. Mein Inneres. Ich.
Lasse den Rauch aus mir, ein Freund, der immer bei mir bleibt, streiche über meine Wunden. Verloren in der Zeit, der Weg hinaus ist fern. Die Hinterbliebenen, wer lacht jetzt?`Ihr lauft umher, dumm und blind. Wollt das alles nicht sehen.
 

Freitag, 4. Januar 2013

5

Es war damals. Du brachtest mich dazu, mich von den andere Freunden zu trennen. Brachtest mich zu Dingen, die ich nicht hätte machen sollen und auch nie geglaubt hätte zu tun. Was ich gemacht habe? Zu viel das mich einfach nicht mehr los lässt, zu viel worüber ich mir noch immer Gedanken mache. Es war ein Fehler dich niemals hängen zu lassen. Es hat mich selbst zerstört.

Ihr kennt mich noch nicht, doch ich versuche mit jedem Post, mit allem hier, euch ein Wenig mehr über mich zu zeigen. Ob es euch gefallen wird was ihr da seht? Das weiß ich nicht. ich war nie gut darin andere Einzuschätzen oder gar zu trösten. Dafür fehlten mir einfach die Lieben Worte. Ich kann Selbstbestimmerisch sein, vielleicht auch arrogant oder gar verletzend. Doch eigentlich meine ich es nicht so. Es rutscht einfach in den unpassendsten Momenten heraus und richtet einen großen Schaden an. Eins solltet ihr noch über mich Wissen! Ich selbst möchte niemals anderen Schaden anrichten, der Hass geht allein gegen mich, also keine Angst, meine Wut richtet sich ganz allein gegenüber mich Selbst!

Taylor Momsen ist eine Art Vorbild für mich, ich finde diese Frau einfach unglaublich toll

4

Ich will Unabhängig sein, lebe im Nirgendwo. Bin am Boden meines selbst. Tiefer als ich je geglaubt hätte. Tiefer als mein Verstand. Mir ist alles so scheiß egal. Alles. Umfeld, Menschheit...
Was habe ich mir nur angetan? Ich habe mich zerstörrt. also warum lächelst du nun so hässlich? Verschwinde und lass mich alleine sterben. Mehr bin ich auch nicht Wert.
Habe den Zug in mein Leben verpasst, war einfach zu spät dran.


Und Ich weiß nicht wo ich war
und ich weiß nicht in was ich falle
und ich weiß nicht was ich mir angetan habe
 
 
 
Mehr gibt es nicht zu Wissen.
 
 
Blogvorstellung:


Donnerstag, 3. Januar 2013

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Schaue in den Nachthimmel. Ja fette Schlampe, hast es mal wieder hingekriegt. Kralle meine Finger in meinen Arm, nur um nicht loszuschreien. Ich schaffe es fast nicht mich zurückzuhalten. Versuche mir selbst einzureden das es sowieso nichts bringt genau jetzt auszuflippen. Es würde nichts bringen. Provozierend blase ich dir den Rauch ins Gesicht, deine Augen brennen davon. Mal wieder konnte ich meine Klappe nicht halten, aber ganz ehrlich. Mir ist so egal, was andere von mir denken, sollen sie doch... Ich bin eh schon kapput genug. Meine Gefühle sind abgestupft.
Ich werde ab jetzt hier bloggen. Einmal am Tag, vielleicht auch mehrmal. Manchmal auch nur 1 mal in der Woche. Das wird sich zeigen, wie es mir momentan geht. Es gibt Tage, an denen bin ich antriebslos. Schaffe nichts obwohl ich einen Berg vor mir habe der immer größer zu werden scheint. Ich sterbe fast vor langeweile obwohl ich so viel zu tun habe. Eine quälende Langeweile die manchmal nicht mehr verschwinden will, wie ein aufdringlicher Schatten folgen diese Schwankungen mir nach.

Damals, ich hatte noch eine Zahnspange. Hässlich.

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Wer ist das Mädchen hinter dem Blog?
Das ist eine sehr gute Frage, ich selber Suche mich schon mein Leben lang, hatte aber noch keinen Erfolg. Es ist wie ein herumirren im Leben, doch du weißt nicht wohin und was. Ich bin ein mit mir unzufriedenes und dummes 16-jähriges Mädchen, zu groß, sodass es nicht mal High-Heels tragen könnte (Laufen darin sollte man auch können!) Ich Rauche, liebe die Dunkelheit und Shoppen. SVV gehört zu meinem alltäglichen Leben. Ich werde hier keinen Pro Ana Blog führen, doch trotzdem habe ich eine mir bewusste Essstörung, aus der Ich heraus finden will!


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Angefuckt. Das Niveau sinkt immer mehr. Die Menschen verdummen, was ihnen wichtig ist heutzutage? Das ist eine gute Frage. Sie sind sich nur noch selbst wichtig. Sie selbst stehen im Mittelpunkt. Sie selbst sind natürlich das beste. Wie kommt man nur drauf das es nicht so wäre? Sie selbst, unbeschreiblich perfekt.
Dann gibt es noch ausnahmen, Menschen die sich um andere Kümmern, Meschen, die für andere da sind. Sie sind da. Irgendwo unter uns, doch man muss sie noch finden. Ich selbst kann mich in so Sachen nicht wirklich selbst beschreiben. Sagen wir es mal so, ich bin eine Aussenstehende und ab jetzt werde ich berichten, wie ich die Welt sehe, was in mir vor geht und wer ich eigentlich bin. Eins sage ich euch im vorraus schon einmal. Ich bin ein nicht sehr einfacher Mensch.